Ich liebe Nudeln und natürlich die Soßen dazu. Leider teilt meine Familie meine große Zuneigung nicht in dem Maße. Aber egal manchmal mache ich einfach meine Soße, so wie ich sie mag, auch wenn sonst keiner mitessen möchte. Aber vielleicht mag sie ja noch jemand:
Pesto-Champignons-Tomatensoße
Die Basis ist ein simples Pesto, für das man im Mixer einfach
- eine Handvoll geröstete Sonnenenblumenkerne,
- 1-2 Knoblauchzehen,
- TK-Basilikum und
- ein Stück Parmesan zerkleinert.
Nun nur noch eine Dose oder ein
Glas Champignonköpfe in Viertel schneiden und mit dem Pesto in einer Pfanne zusammen mit zwei Dosen
gehackten Tomaten aus der Dose aufkochen. Fertig. Dauert nur so lange wie die dazugehörigen Nudeln auch brauchen, das ist ja das schöne an den meisten Pastagerichten.
Ich habe bei den Champignons verschiedene Varianten probiert - als Scheiben, frisch usw. und am besten schmeckt es in diesem Fall wirklich mit den kleinen geviertelten Köpfen, also mir jedenfalls.
Bewertung
Das Gericht bekommt von mir ***.
(* - nicht meins | ** - gut | *** - super, auf jeden Fall wieder!)
sieht gut aus, aber macht das mit dem pesto so viel unterschied? wäre es nicht fast das selbe einfach nur die tomaten mit den champignons zu machen, zu würzen und am ende parmesan drüber zu streuen?
AntwortenLöschenDas Pesto macht einen großen Unterschied, auch in der Konsistenz. Durch die Sonnenblumenkerne ist die Soße eher stückig und dicker als normale Tomatensoßen. Und Parmesan mitgekocht ist auch immer anders als nur drüber gestreut, der bindet dann auch noch.
AntwortenLöschenAh stimmt an Konsistenz hatte ich gar nicht gedacht! Und das wo man mich mit Konsistenz so gut ködern kann :O
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