Hier erst einmal die genutzten Rezepte:
- Brutti ma bioni
- Falsche Butterbrote
- Feigenkekse
- Geschenke
- Matchakekse*
- Schokoladenbaiser
- Schokobrezeln
- Vanillekipfel
- Weihnachtsguetzlis
- Zimtsterne ähm *hüstel* Zimtrauten
Die ersten drei Rezepte sowie die Gruetzlis hatte ich schon mehrmals gebacken und so waren diese keine Herausforderung bzw. Überraschung mehr. Anders sah das mit den Geschenken aus. Trotz Kühlung zwischendurch ist das Ergebnis (sieh Gruppenbild weiter unten) etwas anders als ursprünglich gedacht. Hier mal ein paar Bilder zur Entstehung:
Die Matcha-Kekse sind ja hier bereits ausgiebig zu ihrer Ehre gekommen, aber sie sind auch wirklich wunderbar! :-)
Die Schokobaisers haben wunderbar geklappt, sind mir alleringspersönlich viel zu süß, ich bin aber generell kein Baiser-Fan. Bei den Brezeln muss man wirklich auf eine gleichmäßige Größe achten, sonst sind die kleineren verbrannt ehe die großen fertig sind.
Die Rezepte für dieVanillekipfel und Zimtsterne sind nicht wirklich gut geworden, wobei beide immerhin sehr gut schmecken, aber optisch keine Highlights sind. Die geplanten Zimtschneeflocken mussten wegen des sehr klebrigen Teiges kurzerhand zu nachträglich geschnittenen Rauten werden:
Dafür wurden dann übrig gebliebene Eigelbe für einen Austechteig verwendet und daraus viele Schneeflocken hergestellt. Deren Verzierung wurde aber verschoben, da der Abend zu diesem Zeitpunkt schon mehr als fortgeschritten was, was sich auch an der produzierten Menge ablesen lässt:
Das habe ich dann am nächsten Tag zusammen mit den inzwischen gut abgelagerten Lebkuchen nachgeholt.
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