*** Japanische Lachs-Pancakes

Ja, genau, das ist mein Beitrag zu Skys & Onis japanischer Woche. Und ja, etwas spät, aber besser spät, als nie... ^^°

Das Rezept selbst stammt aus der Mai 2013 Ausgabe von Lecker und die Zutaten sind ähnlich wie die, welche bei der Japanischen Pizza verwendet wurden, scheint also halbswegs authentisch zu sein.

Japanische Lachs-Pancakes

Los gehts mit schnippeln:
  • 150 g Pak Choi (im Original eigentlich Spitzkohl) in schmale Streifen schneiden. Außerdem
  • 1 mittelgroße Möhre raspeln,
  • 1/2 Bund Lauchzwiebeln in Ringe sowie
  • 150 g trocken getupfter Lachs in ganz kleine Würfel schneiden.
Nun der Teig. Hierfür:
  • 125 g Mehl mit
  • 1/2 TL Salz und
  • 1 TL Backpulver vermischen.
  • 1 Ei dazu geben und nach und nach
  • 100 ml Wasser dazugeben und dabei mit dem Handmixer zu einem glatten klümpchenfreien Teig verrühren.
Die vorher geschnippelten Zutaten (bis auf einige Lauchzwiebeln zum Dekorieren) unter den Teig heben und das Ganze esslöffelweise in heißem Öl von jeder Seite etwa 3-4 min in einer Pfanne braten.

Dazu gibts noch eine leckere würzige Soße:
  • 2 EL Tomatenketchup mit
  • 2 EL Pflaumenmus,
  • 1 EL Sojasoße,
  • 1 EL Worcestersoße und
  • 1 TL Currypulver verrühren.
Laut Rezept soll außerdem noch ein Kleks Majonaise auf jeden Pancake, aber da ich keine da hatte, fiel das weg (was mich aber nicht störte).


Fazit: Hier hats beiden Essern super gut geschmeckt! Alles ist weggefuttert worden. Sowohl schnippeln als auch das Braten gehen schneller als gedacht, also auch gut als alltägliches Abendbrot geeignet. Man kann sicher bei der Gemüseeinlage auch problemlos etwas Variieren. Die Soße fand ich ebenfalls sehr lecker und kann sie mir auch gut zu anderen herzhaften Gerichten vorstellen.

Bewertung

Die Pancakes bekommen von mir ***.
(* - nicht meins | ** - gut | *** - super, auf jeden Fall wieder!)

9 Kommentare:

  1. Das klingt sogar ziemlich genau nach der japanischen Pizza ^^ Wenn ich mich recht erinnere (keien Lust nachzusehen) sind die Zutaten sogar identisch. ^^ Ich hab nämlich keinen Ketchup da und hab des deswegen bei der Sauce weggelassen, dafür hab cih die Mayonnaise benutzt. x)

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  2. Na so ähnlich. Du hast Räucherfisch und Wurst noch drin, im Teig außerdem Dashi-Brühe und außen die Nori-Blätter. Aber so vom Prinzip ähnlich. Wunder mich aber immer noch, warum es bei dem jap.Kochbuch als "Pizza" käuft. Panecake/Pfannkuchen trifft es da schon besser. Oder auch Bratling.

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  3. Jo das hatte mich auch gewundert, ich glaub das hatte ich auch angemerkt, dass es sowas von keine Pizza is... x)
    Vllt isses halt das ähnlichste was sie an Pizza ahben...

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  4. Ich hab die Bratline heute nochmal gemacht. Diesmal aus Faulheit die Gemüsezutaten aber im Mixer püriert. Auf diese Weise ist es ein wesentlich schnelleres Abendessen. Und immer noch sehr lecker! :-)

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  5. Bei den kleinen Mengen die wir hier brauchen ist mir das immer zu viel Aufwand den Mixer wieder sauber zu machen ^^°
    Wie kam es denn bei den restlichen Essern an? Die kannten das ja noch nich oder?

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  6. Ihr braucht unbedingt so einen kleinen Mixer, den man dann einfach in den Spülmaschine stopft. Ich hab alles hintereinander gemixt (auch die Lauchzwiebeln) und nur den Fisch geschnitten.

    Die Jungs wollten leider nicht mal kosten, aber darauf gebe ich jetzt mal nichts. Alle anderen mögen es gern. :-)

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  7. Ich hab so einen Mixer, aber der is doch genauso aufwendig wie der große... Die Arbeitsschritte sind doch die selben...

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  8. Na, aber man muss doch nichts sauber machen. Wie jede Schüssel auch, einfach in die Spülmaschine. Und man muss auch nichts groß zusammen/umbauen.

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  9. Trotzdem, es ist was anderes als nur ne Schüssel... ka da bin cih wohl komisch ^^°

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