Friedhofskuchen
Den Boden und die Grabhügelchen sind aus einem Schokokuchenteig.
Heute würde ich aber wahrscheinlich auch hier den Kladdkaka backen, einfach weil der soviel schneller geht und so unheimlich lecker ist.
- 200 g weiche Butter werden mit
- 280 g Zucker,
- 2 Eiern,
- Vanillepulver oder Mark einer Vanilleschote,
- 1 Pr. Salz aufgeschlagen.
- Außerdem 150 g saure Sahne dazu geben.
- 220 g Mehl,
- 1 TL Backpulver und
- 7 EL Kakao unterrühren.
Diese ist die Abwandlung eines Spinat-Muffins-Rezepts (welches wirklich schmackhafte Muffins ergibt, auch wenn Spinat in Muffins erst einmal gewöhnungsbedürftig klingt).
- 250 TK Spinat auftauen und gut abtropfen lassen.
- 5 Eigelb mit
- 200 g Zucker,
- abgeriebene Schale einer halben Zitrone,
- 1 Msp. Zimt cremig aufschlagen.
- Den Spinat (wenn nicht eh schon klein gehäckselt, dann noch vorher mit einem Mixer zerkleinert) zu der Ei-Zucker-Mischung dazu geben.
- 75 g Mehl und
- 1 TL Backpulver unterrühren.
Nachdem alles gut abekühlt ist, kann man dann das Gräberfeld mit einigen Zwiebäcken und weißen Schaummäusen gestalten. Die Mäuse sind übrigens mit etwas geschmolzener Schokolade "festgeklebt".
Fazit: Der Kuchen war ein voller Erfolg und wurde nicht nur bestaunt, sondern auch begeistert weg gefuttert. :-)
Der sieht ja auch voll cool aus! ^^
AntwortenLöschenMachst du ihn dieses Jahr wieder?
Mal schauen, wenn gewollt? Momentan sind eher die Eulenmuffins nochmal gefragt.
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